Wir bei BLINK haben ein modernes Ausbildungskonzept entlang der ganzen Fahrausbildung erarbeitet und legen grossen Wert auf abwechslungsreiche Übungen und spannende Praxisbeispiele im VKU. Bei uns wird dir also garantiert nicht langweilig. Und es wäre ja eine tolle Gelegenheit, deinen zukünftigen Fahrlehrer oder deine zukünftige Fahrlehrerin kennenzulernen! 😊
Die VKU Preise bei BLINK bewegen sich etwa im Mittelfeld. Mit ein paar kleinen regionalen und saisonalen Unterschieden bieten wir den Verkehrskundeunterricht für ca. 190 CHF an.
Übrigens: Wenn du bei uns ein Fahrschulpaket mit 5 resp. 10 Fahrlektionen kaufst, dann gibt’s zusätzlich noch 40 CHF Rabatt auf den Verkehrskundekurs. So kannst du noch zusätzlich Geld sparen!
Uns ist Transparenz und Selbstständigkeit in der Fahrausbildung sehr wichtig! Jede:r Schüler:in kann selbst entscheiden, in welchem Tempo er oder sie sich in Richtung Prüfung bewegt. Aus diesem Grund teilen wir mit all unseren Schüler:innen die offiziellen Lerninhalte, welche bei der praktischen Prüfung abgefragt werden können. Nach jeder Fahrlektion wird dein persönlicher Fortschritt von deinem Fahrlehrer oder deiner Fahrlehrerin festgehalten und ist für dich jederzeit im myBLINK einsehbar. So kannst du auch ganz gezielt im Rahmen einer privaten Lernfahrt mit einer Begleitperson an deinen Schwächen arbeiten.
Die Fahrausbildung fängt an mit den Basics, wie beispielsweise «Fahrzeug starten, abstellen und sichern» oder «Vorbereitung im Stand» und geht weiter mit Punkten wie «Benützung von Fahrstreifen & Einspuren auf Einspurstrecken» und «Beachten von Signalen & Markierungen». Die schwierigsten Lernziele umfassen Themen wie «Autobahn», «Schwierige Verkehrspartner und -situationen» oder «Fahren bei Nacht und schlechter Sicht».
In deinem myBLINK-Profil wird dein Lernfortschritt nach jeder Fahrlektion anhand von fünf Levels (offen, erklärt, am Lernen, Knacknuss, im Griff) neu bestimmt. Zu den einzelnen Lernzielen erhältst du eine Erklärung sowie Notizen und Lernmaterial, die dein Fahrlehrer oder deine Fahrlehrerin für dich im System hinterlegt.
Mithilfe dieser Ausbildungspunkte kannst du auch während privaten Lernfahrten mit einer Begleitperson gezielt üben und effizient an deinen Schwächen arbeiten. So schonst du dein Portemonnaie und auch die Nerven deiner Beifahrer:innen. 😜
Apropos private Lernfahrten: Vor jeder Lernfahrt solltest du aber unbedingt das Auto resp. dessen Handbremse kurz überprüfen, da sich nicht alle Modelle für eine Übungsfahrt eigenen. Es kann sogar zu einer Busse von bis zu 500 CHF führen, wenn die elektrische Handbremse nicht die gesetzlichen Richtlinien erfüllt.
Sobald du die erste Fahrlektion bei uns absolviert hast, werden die Ausbildungsziele für dich freigeschaltet. Unsere Fahrlehrer:innen arbeiten mit dieser Lernplattform bereits an jedem BLINK Standort - und das sind schon ganz schön viele... Zürich, Bern, Basel, St. Gallen, Aarau, Baden, Thun, Winterthur, und und und... Also, worauf wartest du? Du kannst noch heute deine Probelektion online buchen für nur 59 CHF – wir freuen uns auf dich!
Das myBLINK ist eine App, die wir extra für unsere Fahrschüler:innen entwickelt haben. Darin findest du alles, was du für eine Fahrausbildung benötigst. Die wichtigsten Features für dich sind wahrscheinlich die folgenden drei:
Termine online buchen: Nothilfekurse, VKU, Motorrad Grundkurs, Probelektion oder deine nächste Fahrlektion; du kannst deinen nächsten BLINK Termin schnell und einfach online buchen.
Rechnungen checken und bezahlen: Du hast jederzeit den Überblick über deine Kosten und kannst Rechnungen via TWINT, Kreditkarte, BLINK Guthaben, Apple Pay & Co. online bezahlen.
Lernfortschritt tracken: Dein persönlicher Lernfortschritt sowie Notizen und Inputs von deiner Fahrlehrerin resp. deinem Fahrlehrer kannst du jederzeit einsehen.
Wer mit seinem Auto, Motorrad, Anhänger, Wohnwagen, Lieferwagen oder Camper auf den Autobahnen und Autostrassen der Schweiz fährt, braucht eine sogenannte «Autobahnvignette». Sie kostet 40 CHF und ist ein Jahr gültig. Neu gibt es neben der Klebevignette auch eine E-Vignette zu kaufen.
Bisher musste man die klassische Klebevignette gut sichtbar innen an der Windschutzscheibe aufkleben. Sie war somit strikt an das Fahrzeug gebunden. Seit August 2023 wird zusätzlich eine E-Vignette angeboten.
Diese ist digital registriert und mit dem Kontrollschild verknüpft. Sie bietet also etwas mehr Flexibilität, da sie online gekauft und – bei einer Wechselnummer – übertragen werden kann. Ein Wechsel der aktuellen Klebevignette 2023 zur E-Vignette ist nicht möglich. Erst ab dem 1. Dezember 2023 ist die Vignette für das Jahr 2024 erhältlich.
Die E-Vignette für die Autobahn kostet gleich viel wie die Klebevignette: 40 CHF. Auch in der elektronischen Form sind leider keine Tages-, Wochen- oder Monatsvignetten, sondern nur Jahresvignetten erhältlich. Wer ohne Vignette auf Schweizer Autobahnen fährt, riskiert eine Busse von 200 CHF und muss zusätzlich eine Vignette kaufen.
Schon bald geht’s auf den Töff? ✌️ Die richtige Motorradausrüstung ist enorm wichtig und trägt zu deiner persönlichen Sicherheit bei. Helm, Hose & Co. können dich im Ernstfall vor schweren Verletzungen und Abschürfungen schützen. Denn anders als beim Autofahren hast du auf dem Motorrad kein schützendes Blech bzw. eine Knautschzone um dich herum.
Wir geben dir hier einen Überblick zu den empfohlenen und obligatorischen Kleidervorschriften, sodass du am ersten Tag des Grundkurses garantiert nicht mit kurzen Hosen dastehst! 😜
PutzenGesetzlich ist beim Motorradfahren in der Schweiz nur das Tragen eines Motorradhelmes Pflicht. Auch während der Ausbildung (Grundkurs bzw. PGS) gibt es – abgesehen vom Motorradhelm – keine offiziellen Kleidervorschriften.
Für die praktische Fahrprüfung der Kat. A (beschränkt) resp. der Kat. A brauchst du jedoch zwingend eine vollständige Sicherheitsausrüstung. Natürlich wird empfohlen, diese bei jeder Fahrt – und nicht nur zum Prüfungstermin – zu tragen.
Wer ab Mitte April einen neuen Führerausweis bestellt, bekommt bereits den neuen Ausweis mit QR-Code und in neuem Hochsicherheitsdesign. Die alten Führerausweise im Kreditkartenformat bleiben weiterhin gültig. Der blaue Papierausweis muss bis Ende Januar 2024 umgetauscht werden.
Der blaue Ausweis aus Papier (die meisten von euch kennen den wahrscheinlich gar nicht mehr) entspricht nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards und ist nur noch bis zum 31. Januar 2024 gültig. Spätestens dann musst du ihn in einen neuen Führerausweis umtauschen.
Der bisherige Führerausweis im Kreditkartenformat gilt weiterhin als sicher und bleibt unbeschränkt gültig. Du musst also nicht proaktiv einen neuen Führerausweis beantragen, sofern du keine Änderungen einzutragen hast. Das könnte beispielsweise sein, wenn du neu eine Brille trägst (Brilleneintrag) oder wenn du deinem Führerausweis eine neue Kategorie (z.B. Anhänger, Motorrad oder Taxi/BPT) hinzufügst.
Das verwendete Lasergravur-Druckverfahren kann nur Schwarz-Weiss-Bilder erzeugen. Trotzdem müssen bei der Antragstellung des Führerscheins weiterhin zwei aktuelle Farbfotos in Passbildqualität vorgelegt werden.
Der bisherige Kreditkarten-Führerschein ist seit 20 Jahren in Gebrauch. Um den Führerschein vor Fälschungen zu schützen und gefälschte Exemplare besser erkennen zu können, wurden neue Sicherheitselemente integriert. Die Sicherheit des neuen Führerscheins beruht auf einer Kombination verschiedener Sicherheitsmerkmale. Einige sind direkt im Material integriert, andere entstehen bei der Herstellung der Karte und weitere werden erst bei der Personalisierung der Karte umgesetzt.
Der QR-Code zeigt dieselben Daten wie auf der Vorderseite des Ausweises an. Gemäss asa, die Vereinigung der Strassenverkehrsämter, kann so die Polizei bei einer Kontrolle die Daten schnell und «medienbruchfrei» auslesen.
Nein, dies war nur bis Ende 2022 möglich. Ab Januar 2023 werden alle Führerscheine mit modernster Lasergravur-Technologie in einem zentralen Druckzentrum hergestellt. Die schweizweite Zentralisierung des Herstellungsverfahrens erhöht ebenfalls die Sicherheit der neuen Führerausweise.
Das heisst, dass du den Führerausweis nicht mehr am Schalter des kantonalen Strassenverkehrsamts abholen kannst. Er wird dir neu innerhalb von 5 - 10 Arbeitstagen per Post zugestellt wird.
So schnell wie möglich unabhängig sein und alleine hinter dem Steuer sitzen; das ist das Ziel von vielen Jugendlichen. Wenn da nicht die lästige, einjährige Lernphase wäre, die für alle 17- bis 19-Jährige seit 2021 in der Schweiz gilt... Wir zeigen dir, wie du das Maximum aus dieser Frist herausholen kannst und gleichzeitig auch noch Geld sparst.
Wer den Lernfahrausweis vor dem 20. Geburtstag beantragt, muss seit dem 1. Januar 2023 eine 12-monatige Lernphase durchlaufen. Das heisst, wer zum 18. Geburtstag an die praktische Autoprüfung will, muss mit 17 die Fahrausbildung starten! In dieser Zeit sollen die Lernfahrer:innen möglichst viel Fahrpraxis sammeln und sicherer werden hinter dem Steuer. Der Bundesrat verspricht sich davon, die hohe Unfallquote bei Neulenker:innen zu reduzieren.
Seit 1. Januar 2021 ist es in der Schweiz bereits 17-Jährigen erlaubt, mit einer Begleitperson oder einer Fahrlehrperson das Autofahren zu lernen. Dazu brauchst du einen gültigen Lernfahrausweis und einen kurzen Überblick, zu den aktuellen Regeln. Voilà, wir beantworten dir hier die häufigsten Fragen zum Thema «Lernfahrausweis ab 17» und schon bald kannst du selbst losfahren!
Bereits zwei Monate vor deinem 17. Geburtstag darfst du das Lernfahrgesuch online ausfüllen und beim Strassenverkehrsamt einreichen – auch die theoretische Prüfung kannst du zu diesem Zeitpunkt bereits ablegen. An deinem 17. Geburtstag bekommst du dann den Lernfahrausweis per Post zugeschickt.
Wenn du später dran bist, dann ist das auch kein Problem. Merke dir einfach, dass du den Lernfahrausweis vor deinem 20. Geburtstag beantragst, musst du eine Lernphase von 12 Monaten durchlaufen. Das bedeutet, dass du frühestens nach einem Jahr die praktische Prüfung ablegen darfst und dich bis dahin mit Fahrlektionen bei einer Fahrschule und mit begleiteten, privaten Lernfahrten auf die Prüfung vorbereiten kannst.
Als 17-jährige Lernfahrer:in darfst du mit deinen Eltern oder auch anderen Verwandten, Freund:innen oder mit Bekannten fahren. Jede Person, die mindestens 3 Jahre lang einen gültigen (definitiven!) Führerausweis besitzt und das Alter von 23 Jahren erreicht hat, eignet sich als Begleitperson. Bei der Wahl des Autos solltest du besonders auf die Art der (elektrischen) Handbremse Acht geben, denn es sind nicht alle Auto für Lernfahrten zugelassen.